Mit dem
Vertragsverlauf eines langjährig Versicherten begegnet die
UniVersa Krankenversicherung a.G.
dem Vorurteil, im Alter werde die Versicherung unbezahlbar.
Ob die Beiträge
für die private Krankenversicherung (PKV) bezahlbar bleiben, fragen sich
Manche, die in jungen Jahren einen Wechsel in die PKV-Vollversicherung
in Betracht ziehen.
Dass solche
Bedenken ernst zu nehmen sind, dafür ist die hohe Zahl der freiwillig in
der GKV Versicherten, die sich nicht zu einem Wechsel entschließen
mögen, ein Indiz. Da helfen vielfach auch die Verlockungen aktuell
günstigerer Prämien und besser Leistungen nicht.
Vorurteile halten sich hartnäckig
„Immer wieder
berichten Medien über stark steigende Beiträge im Alter. Vielfach
scheitern Beratungsgespräche an diesem Vorurteil und halten freiwillig
Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung von einem Wechsel ab”,
ist die Erfahrung der Universa.
Solchen Bedenken will der Krankenversicherer jetzt mit der
Veröffentlichung realer Vertragsverläufe von Bestandskunden, die bereits
bis zu 47 Jahre privat krankenversichert sind, begegnen.
Beitragsvergleich kann sich sehen lassen
Als Beispiel nennt
die UniVersa ihren Versicherten Josef S., der 1958 im Alter von 29
Jahren aus der GKV übergetreten ist. 47 Jahre später zahlt der
inzwischen 76 Jahre alte Mann einen Monatsbeitrag von 135,75 Euro
monatlich.
Das sind nach
Berechnungen der UniVersa über 200 Euro weniger als in der Barmer
Ersatzkasse zu zahlen wären.

44.000 Euro Gewinnbeteiligung
Für ihr günstiges
Abschneiden im Preisvergleich macht die UniVersa die systembedingten
Vorteile der Alterungsrückstellung und ihre Gewinnbeteiligung
verantwortlich.
Aus den
erwirtschafteten Überschüssen hat das Unternehmen zum Beispiel
Einmalbeiträge eingesetzt, um notwendige Beitragsanpassungen abzufedern.
Hieraus habe der 76-Jährige nach Berechnungen des Unternehmen während
seiner Mitgliedschaft 44.291 Euro gutgeschrieben erhalten.
Leistungsniveau blieb konstant
Als weiteren
Pluspunkt nennt die UniVersa, dass die Leistungen in der Privatpolice
konstant auf hohem Niveau geblieben seien, während gesetzlich
Versicherte per Gesundheitsreformen mehrmals ihre Ansprüche gekürzt
bekamen und höhere Zuzahlungen leisten müssen.
Ein weiterer
Vorteil sei die Flexibilität. Durch den Wechsel in andere Tarife
könne der Bestandskunde sein Preis-/Leistungsverhältnis frei bestimmen
und an geänderte Lebenssituationen anpassen.
Billigste und leistungsschwächste Option ist der Standardtarif für
Rentner, den Josef S. für 69,76 Euro Monatsbeitrag bei der Universa
erhalten könnte, wenn ihm das Leistungsniveau der GKV reichen würde.
Claus-Peter Meyer
Anmerkung
des Webmasters:
Diese beispielhafte Darstellung lässt sich grundsätzlich auf alle
PKV-Unternehmen übertragen.
Ein Wechsel innerhalb der Gesellschaft
ist für langjährig Versicherte immer die beste Lösung.
Oft wurden neue Tarife geschaffen, die
ähnliche Leistungen zu einem wesentlich geringeren Beitrag bieten.
Dieser Wechsel wird allerdings von vielen
Versicherungsunternehmen blockiert, weil keines dieser Unternehmen gerne
gut zahlende Kunden verliert!
Sie sind in einer solchen Situation?
Dann lassen Sie sich von mir beraten! Mehr Infos
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